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ARCHIP(EL)ARTMENT 2015

Mit dem archip(el)artment verändern wir in einer Großstadt wie München, wo Wohnraum teuer und knapp ist, anhand minimaler Eingriffe nicht ausreichend genutzte Rasenrestflächen zu Hybriden zwischen öffentlichem und privatem Raum. Dabei dient ein transluzentes Gerüstnetz dazu, Räume zu schaffen, deren Grenzen ausgehandelt werden können. Je nachdem wie weit man den Vorhang öffnet, wird Innen zu Außen, privat zu öffentlich und die Wohnung zum Gemeinschaftsraum. Somit können Bewohner, Nachbarn oder Vorbeikommende sich die Räume selbst anpassen und aneignen. So schafft das archip(el)artment performative Situationen, die das Wohnen neu inszenieren und hinterfragt bestehende Wohntypologien

Zeitraum: 12.09–12.10.2015
Ort: München
Im Rahmen von: shabbyshabby apartments
von den Kammerspielen München + RaumlaborBerlin
Mit: Laura Holzberg, Christine Bock, Fabian Weber
Leistungen: Konzept, Umsetzung, Bau
Fotos: Matthias Kestel, Jens Stüwe

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